Methode zur Leistungsbewertung von Schleifsteinen
Die Schienenschleifstrategien
Regulierung der Schleifleistung von Schleifscheiben durch Mischkörnung der Schleifmittel
Schleifen ist ein spanabhebender Bearbeitungsprozess, bei dem eine Schleifscheibe (GS, wie in Abb. 1 dargestellt) verwendet wird, um Material bei einer bestimmten Drehgeschwindigkeit zu entfernen [1]. Die Schleifscheibe besteht aus Schleifmitteln, Bindemitteln, Füllstoffen und Poren usw. Dabei spielt das Schleifmittel während des Schleifprozesses die Rolle der Schneide.
Die Common Rail Schäden
Schienen sind eines der wichtigsten tragenden Teile des Eisenbahnsystems. Die Traktion und das Bremsen von Zügen erfolgen durch die Reibung zwischen Rädern und Schienen. Ein guter Schienenzustand ist daher Voraussetzung für einen sicheren und reibungslosen Zugbetrieb. Aufgrund der wechselnden Kontaktspannungen erleidet das Schienenmaterial jedoch häufig Verschleiß oder Ermüdungsschäden. Wie in Abbildung 1 dargestellt, sind die wichtigsten Arten von Schienenschäden: Ermüdungsrisse, Abschälungen, Wellenverschleiß, Quetschungen und Schienenseitenverschleiß, die für mehr als 80 % aller Schienenschäden verantwortlich sind. Mit zunehmender Zuggeschwindigkeit und Achslast werden die Probleme mit Schienenermüdung und -verschleiß immer schwerwiegender, was die Anforderungen an Schienenschleiftechnologien stark erhöht.
Untersuchung der Auswirkung der Schleifgeschwindigkeit auf den Materialabtrag beim Schleifen von U75V-Schienen im Schwerlastverkehr
Hohe Zuverlässigkeit und geringes Polieren von Schwerlastschienen sind Voraussetzungen für eine hohe Effizienz bei der Sammlung und Verteilung sowie für die Betriebszuverlässigkeit von Schwerlastbahnen. Derzeit gibt es jedoch nur wenige Berichte über die Erforschung des Schleifverhaltens von Schwerlastschienen.